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Musical Hinterm Horizont mit Udo Lindenberg am Potsdamer Platz im Januar 2011




einfach Spitze!!!


Meine Geschichte zum Musical Hinterm Horizont: http://www.udo-lindenberg.de/udo_die_ddr_und_die_fans.78148.htm

"Für mich war das Musical sehr ergreifend. Es hat mir einige Aspekte meiner selbst wieder ins Bewusstsein gehoben. Ich fand, ich war genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Am meisten ergriffen hat mich die Szene, als der Bruder von Jessy mit dem Ballon symbolisch im Theater über die Mauer flog. Und er sang "Daumen im Wind". Dabei hat mein ganzer Körper vibriert und es kamen heftige Freudentränen. Dazu kurz meine Geschichte in Stichpunkten:






Mit 14 Jahren fing ich an, am DDR-System zu zweifeln. Zuerst wollte ich drinnen was ändern - aber mir wurde schnell klar, dass wir in der DDR eingesperrt waren.
Ich wurde mit 14 Jahren auch Fan von Udo Lindenberg. Mein größter Wunsch war, mal zu Udo Lindenberg ins Konzert zu gehen und mit ihm vielleicht mal zu reden. Das war leider so nicht so ganz möglich. Zu dem Konzert 1983 in Ostberlin bekamen wir in der Provinz keine Karten. Es waren sowieso die meisten Karten durch die Partei vergeben worden. So machten wir uns auch gar nicht erst auf den Weg nach Berlin. Zumal wir wussten, dass es dort bestimmt noch mehr Ärger gegeben hätte, wenn wir mitgegangen wären. Also hörten wir uns seine Lieder im Radio und auf Musikkassetten an. So ertrug ich besser den real existierenden Sozialismus. Meine Freunde waren fast alle auch Udo-Fans.

Ich war voller Fernweh und Sehnsucht, ich war ein Rebell - und ich wollte raus. Ich fasste den festen Entschluss, die DDR zu verlassen. Das gab mir große innere Kraft und Mut - ich hatte endlich ein großes Ziel. Als die Leute damals mit dem Ballon flüchteten, war mir klar, dass es nicht einfach wird. Den Film “Mit dem Ballon nach Westen“ haben wir dann in der ARD gesehen. Ich plante selbst einen Drachenflieger zu bauen. Da ich Maschinenbaukonstrukteur war, konnte ich mich schnell in die Thematik einarbeiten und hatte bald meine Luftschraube auf dem Konstruktionsbrett. Das Ganze zu verwirklichen, wäre aber noch viel schwerer gewesen. Wir schrieben das Jahr 1989 und es kam im Fernsehen, dass in Ungarn die Grenze aufgemacht wird. Ich beschloss meine Arbeiten am Drachen sofort auszusetzen und mich auf eine Flucht nach Westdeutschland über Ungarn vorzubereiten. Im Juni fuhren wir nach Ungarn und der Zaun war noch da. Ich traf einen Fluchthelfer aus Dortmund, der mir Geld und 'ne Karte sowie sehr viele Infos gab. Wir wurden trotzdem in der Nacht von den Grenztruppen in Ungarn erwischt, die uns aber wieder laufen ließen mit den Worten: „Wenn wir euch nochmal erwischen, dann liefern wir euch den Behörden der DDR aus.“ Also erstmal zurück in die DDR. Anfang September 1989 ging dann die Grenze in Ungarn ganz auf. Aber zweimal in einem Jahr durfte man nicht nach Ungarn nach den Gesetzen der DDR. So legte ich das als eine Hochzeitsreise nach Bulgarien aus, die mir zuerst aus Gründen der nationalen Sicherheit gestrichen wurde. Nach meiner Beschwerde bekam ich die Reise dann und die Fahrt war frei nach Westdeutschland.
Ich zögerte keine Sekunde und fuhr los.
Am 13. Oktober 1989 erreichte ich Bayern.
Es war eine riesengroße Befreiung.
Jedes Mal wenn ich daran erinnert werde, kommen mir die Tränen vor Freude.
Das war mein zweitglücklichster Moment in meinem Leben.
Und diese Gefühle kamen dann auch im Musical "Hinterm Horizont" wieder voll hoch."



Schornsteinsprengung Aichacher Milchwerk am 18.12.2010 um 14:00Uhr





Meine Visionen von 2010 bis zur Zeitenwende 2012 bis 2024

Mein Collage beim Jahr der Liebe von und mit Kurt Sommer 





Oktober 2008 - Juni 2009

Unser Steps to Leadership Plus Prozesstag -Kurs 2008-2009 
(Psychology of Vision) PoV bei
Kurt Sommer in Eching





Dort lernten wir einen Teil des Unbewussten aufzudecken...


Mein Boot...

Meine Jungfernfahrt mit dem Pouch Faltboot RZ-85-3
auf dem schönen Ammersee in Bayern




Mein Zwei-Sitzer...




Erste Versuche...




Na das geht doch schon... 




Das ist ja cool...




und macht heute so richtig Spaß...




und Freude...




man sieht's...













Unser erster Schnee 2009 in Aichach am 18.02.2009.




Der erste Schnee 2009 da tun wir uns freuen...




Bei uns da war Frau Holle, da schneite es volle...




Der Hof ist ganz verschneit, 
der Mitzekater dann zu Hause bleibt... 





Der Mitzekater wartet drauf, 
dass er gehen kann seinen Lauf... 





Wenn bei uns schon mal 30 cm liegt, 
es dann bald zum Skifahren geht. 





Da freute man sich das ganze Jahr darauf, 
dass man machen kann diesen Lauf...





Das Silberbrünnel ist nun auch verschneit, 
so dass der Schnee hier liegen bleibt...





Im Walde trifft man ein Rehlein dann und wann... 




Zuletzt bearbeitet: 29.07.2016 Jens Merkel


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