Die geistigen Beziehungsgesetze |
1.
Erkenne
den Kern dessen, was du dir wünschst, dann wird es wird viele passende Formen dazu geben.
2.
Glaube
an deine Fähigkeit, dass du die Beziehung, die du dir wünschst, erschaffen
kannst.
3.
Konzentriere dich darauf, was du möchtest und nicht darauf, was du nicht
möchtest.
4. Verändere deine
Beziehungen, indem du dich selbst änderst.
5.
Auf
die kleinen Dinge kommt es an
6.
Im Außen spiegelt sich das Innere wieder.
7.
Die Handlungen deiner Mitmenschen
sind ein Spiegel, die dir was von dir selbst zeigen.
Die geistigen Beziehungsgesetze:
1.
Erkenne
den Kern dessen, was du dir wünschst, dann wird es viele passende Formen dazu geben.
Wenn du weißt, was du wirklich willst,
dann schaue nach, was der Kern dessen ist, was du
möchtest.
Denn
wenn du dich auf eine ganz bestimmte Form konzentrierst, hat es das Universum
sehr schwer,
es genau in
dieser Form zu dir zur bringen. Das kann unter Unständen sehr lange
dauern.
Wenn du den Kern dessen weißt, was du
möchtest, dann kann es viele passende Formen dazu geben.
Das Universum kann dir dann viel schneller
das zur Verfügung stellen, was du gerne möchtest.
Wenn du eine Beziehung zu einem ganz
bestimmten Menschen dir wünscht, aber dieser Mensch nicht bereit ist,
eine Beziehung mit dir einzugehen oder
gerade in einer anderen Beziehung verflochten ist,
kann das Universum dir diesen Wunsch wohl
so schnell nicht erfüllen.
Dieser Mensch hat dich aber angezogen aus
ganz bestimmten Gründen.
Wenn du weißt, was das für Gründe sind,
dann wirst du zu dem Kern der Sache kommen.
Wenn du es dem Universum überlässt und Vertrauen hast,
dann kann auch eine andere passende Form oder
in dem Fall eine andere noch besser passende Person zu dir
kommen,
die genau diese Eigenschaften hat.
Meistens ist es so, wenn du in einer Beziehung bist,
dann ist es gerade dein jetziger Partner,
der diese Eigenschaft gerade entwickelt,
die du in der anderen Person gesucht hast.
2.
Glaube
an deine Fähigkeit, dass du die Beziehung, die du dir wünschst, erschaffen
kannst.
Das ist eine sehr wichtige
Botschaft. Der Glaube kann Berge versetzen. Das gilt auch in Beziehungen.
Wenn du wirklich daran glaubt, dann kannst
du alles erreichen was du dir wünscht.
Wenn du glaubst, das du ein Opfer der
Umstände bist und dich als Opfer fühlst oder anderen die Schuld gibst,
dann wirst du nicht weit kommen. Die Kraft
etwas zu erreichen, bekommst du,
wenn du an deinen Schöpfungsprozess
glaubst.
Das geht nur, wenn du die volle
Verantwortung für deine Situation übernimmst.
Aus dieser Verantwortung wirst du dich als
Mittäter der Situation erkennen und du erkennst,
dass es ein Missverständnis war, sich als
Opfer zu fühlen. Wenn du die Verantwortung übernimmst,
dann bist du auch bereit, die
erforderlichen Schritte zu machen und du wirst immer mehr daran glauben
können,
dass zu ereichen, was du dir
wünscht.
Bei jedem Erschaffungsprozess tauchen Widerstände auf. Entweder im Außen oder
im Inneren.
Die äußeren sind letzen Endes auch auf
innere zurückzuführen.
Diese inneren Widerstände haben ihre
Berechtigung. Sie zeugen von inneren
Teilpersönlichkeiten,
die Angst haben und den Schöpfungsprozess
verhindern.
Es sind innere verletzte
Persönlichkeiten, die gewisse Erfahrungen gemacht haben
und dich schützen
wollen vor weiteren Verletzungen.
Solange du dich mit diesen
Persönlichkeiten nicht auseinandergesetzt hast
und sie in Harmonie mit deinem
Erschaffungsprozess geführt hast,
werden sie den Prozess verhindern. Man
kann mit diesen reden und sie befragen, warum sie Angst haben.
Wenn du dich dieser
Angst annimmst und versuchst dich mit diesen Teilpersönlichkeiten zu
einigen,
dann wirst du
zu einer unüberwindlichen Schöpfungskraft.
Du kannst dann alles erschaffen was du dir
wünscht.
3.
Konzentriere dich darauf, was du möchtest und nicht darauf, was du nicht
möchtest.
Der größte Fehler in Beziehungen
wird gemacht, in dem man sich auf das konzentriert,
was man sich nicht wünscht. Man sieht die
Fehler des Anderen mehr als seine guten Seiten.
Das führt dazu, das man die Fehler
verstärkt und der jenige noch mehr Fehler macht.
Wenn
man sich auf das konzentriert was man sich wünscht und was man an andern gut
findet,
dann
werden diese Eigenschaften auch verstärkt. Ein Lob bringt viel mehr als eine
Kritik.
4. Verändere deine
Beziehungen, indem du dich selbst änderst.
Es gibt eine Weisheit
die sagt, dass man den
andern nicht ändern kann, sondern nur sich selber ändern kann.
Um deine Beziehung
zu verbessern kannst du diese Weisheit nutzen, wenn du dich änderst.
Es gibt
immer Gründe, warum das Unbewusste bestimmte Situationen angezogen hat.
Meistens hat man dabei etwas zu lernen. Was das war, kann man oft nach einer
gewissen Zeit sehen,
wenn man einen größeren Überblick über die alte
Situation hat. Unser höheres Selbst hat immer den höheren Überblick
und
möchte, das wir wachsen und glücklich sind. Es bereitet uns auch auf kommende Situationen vor.
Da
wir aber nichts davon wissen, gehen wir oft in den Widerstand zu der aktuellen
Situation und übernehmen dann keine Verantwortung.
Das führt dazu, dass wir zu
lange in einer Situation feststecken und nicht weiter kommen.
Wenn du die Muster in
deinem Inneren erkennst, die dieses Verhalten angezogen haben,
kannst du dieses
Muster in dir verändern, in dem du die Verantwortung dafür übernimmst und den
Lernprozess annimmst.
Danach löst sich im
Außen das allgemein auf.
5.
Auf
die kleinen Dinge kommt es an
Erst
durch die kleinen Dinge, die du täglich
einbringen kannst, entstehen gute Beziehungen.
Einfach
mal ein liebes Wort oder ein liebes Lächeln bringen sehr viel Punkte in einer
Beziehung.
Es sind
nicht die großen Dinge, die eine erfolgreiche Beziehung ausmachen, sondern
immer die kleinen Dinge.
Du
kannst deine Worte auch so wählen, dass sie den anderen Kraft und Hoffnung
geben.
Es wird
sich immer gut auswirken, wenn du den Anderen mit viel Freude und mit heilenden
Worten begegnest.
Wenn du
den anderen mit Liebe betrachtest, dann wird das immer positive Auswirkungen auf
dich haben.
6.
Im Außen spiegelt sich das Innere wieder.
Im Außen spiegeln sich die Prozesse von
deinem Inneren. Es herrscht immer eine Art Gleichgewicht.
Dinge, die du mal verdrängt hast und
verleugnen tust, lebt letzen Endes dein Partner für dich aus.
Es würde nichts nützen ihn zu ändern,
denn dann würdest du deine Macht überantworten und an der falschen Baustelle
arbeiten.
Du hast Macht über dich selber und das ist auch der Ort etwas zu ändern.
7.
Die Handlungen deiner Mitmenschen
sind ein Spiegel, die dir was von dir selbst zeigen.
Dein Partner wird irgendwann die verdrängten, in
den Schatten geschobenen Anteile von dir selbst ausleben.
Es gibt immer ein
Gleichgewicht in der Beziehung. Wenn einer sich bewegt,
wird der andere
sich sozusagen auch bewegen müssen um das Gleichgewicht wieder herzustellen.
Deswegen hat oft unsere Umwelt
was
dagegen, wenn man sich verändert und wird Widerstand leisten,
weil sie sich dann mit verändern
müssten.
Wir haben die
Möglichkeit, die
Beziehungen zu verändern und zu verbessern,
wenn wir uns
selbst verändern.
Wenn sich
einer in seine Mitte bewegt, dann bewegt sich der andere Partner auch in seine Mitte.
Wenn sich
einer aus seiner
Mitte bewegt, dann bewegt sich der Partner auch aus seiner Mitte raus.
Er lebt aber
den entgegengesetzten Pol. Ein kleines Beispiel dazu:.
In Jeder
Partnerschaft, bildet sich immer ein etwas mehr unabhängiger und ein etwas mehr
abhängiger Partner raus.
Der etwas mehr abhängige
wird manchmal zu sehr emotional und immer mehr abhängiger und vereinnahmt seinen Partner.
Der
Andere wird dann immer unabhängiger werden und gefühlskälter in der Beziehung.
Jeder von beiden hat dann
etwas zu lernen und die Möglichkeit,
das zu verändern, in dem er wieder mehr in seine Mitte geht.
Der
Partner lebt das aus, was man gerade zu lernen hat oder gerade nicht in der Lage
ist zu tun.
Für den Abhängigen heißt das, dass er etwas unabhängiger
werden sollte und dadurch kann der
Unabhängige
auch wieder
mehr in seine Mitte kommen und mehr Gefühle zulassen.
Der
Unabhänge dagegen kann versuchen etwas mehr ins Gefühl zu gehen,
dann kommt der Abhängige auch
wieder besser in seinen Mitte.
Der Andere lebt
dann gerade das aus, was man zu lernen hat, um in seine Mitte zu kommen...
Zuletzt bearbeitet: 10.05.2014 Jens Merkel
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